Grotrian-Steinweg

110 Grotrian-Steinweg

Grotrian-Steinweg
Holz

Esche natur satiniert. Gut erhaltenes Instrument mit dem transparenten Klang,
der die Pianomanufaktur Grotrian-Steinweg so berühmt gemacht hat.

Made in Germany (Braunschweig)
mit hochwertiger Renner-Mechanik (Stuttgart)

Es wurde die Mechanik überholt und komplett neu reguliert.
Fabr. Nr. 98103, Baujahr 1967

Klangbeispiele: (bitte gute Lautsprecher oder Kopfhörer benutzen!)

Träumerei, Schumann:

 

Kreuz & quer:

 

Billy Joel, Rag:

 

Frühlingsrauschen, Sinding:

 

Garantie 3 Jahre
Die erste Stimmung ist gratis!

4.690,- €

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    Beschreibung

    Esche natur satiniert. Gut erhaltenes Instrument mit dem transparenten Klang,
    der die Pianomanufaktur Grotrian-Steinweg so berühmt gemacht hat.

    Made in Germany (Braunschweig)
    mit hochwertiger Renner-Mechanik (Stuttgart)

    Es wurde die Mechanik überholt und komplett neu reguliert.
    Fabr. Nr. 98103, Baujahr 1967

    Klangbeispiele: (bitte gute Lautsprecher oder Kopfhörer benutzen!)

    Träumerei, Schumann:

     

    Kreuz & quer:

     

    Billy Joel, Rag:

     

    Frühlingsrauschen, Sinding:

     

    Garantie 3 Jahre
    Die erste Stimmung ist gratis!

    Zusätzliche Informationen

    Größe 142 × 54,5 × 110 cm
    Verfügbare Farben

    Holz

    Hersteller

    Grotrian-Steinweg

    Instrumentart

    Klaviere

    Zustand

    Gebraucht

    (bitte gute Lautsprecher oder Kopfhörer benutzen!)

    Träumerei, Schumann:

     

    Kreuz & quer:

     

    Billy Joel, Rag:

     

    Frühlingsrauschen, Sinding:

    Frêne naturel satiné. Instrument bien conservé au son transparent,
    qui a rendu la manufacture de pianos Grotrian-Steinweg si célèbre.

    fabriqué en Allemagne (Braunschweig)
    avec mécanique Renner de haute qualité (Stuttgart).

    La mécanique a été révisée et entièrement réajustée.
    N° de fabrication 98103, année de fabrication 1967.

    Garantie de 3 ans
    Le premier accord est gratuit !

    Konstruktion und Innovation

    Sternraste

    Das Gute verbessern

    Die konsequente Forschung brachte nicht nur zahlreiche Patente mit sich, sondern hat die Entwicklung des Pianofortes eng mit dem Namen Grotrian-Steinweg verbunden. So konstruierte Grotrian-Steinweg erstmals ein Instrument, bei dem die Platte nur am Rand mit der Raste verschraubt wird und somit das Innere frei schwingen kann, für ein unverwechselbares Klang-merkmal – auch bei den Klavieren aus der heutigen Fertigung. Weitere Entwicklungen sind der homogene Resonanzboden mit fein aufeinander abgestimmten Hölzern und eine Saitenberechnung, die ermöglicht, dass der Hammer die Saite immer am optimalen Punkt trifft. Und nicht zu vergessen: die patentierte Sternraste.

    Fertigungstour

    In bestimmten Fertigungsbereichen ist der Einsatz von CNC-gesteuerten Bearbeitungszentren besser als Handarbeit. Nämlich dann, wenn es auf nichts anderes als auf Präzision ankommt. Zum Beispiel wird die sternförmige Raste der Klaviere aus dem Hause Grotrian-Steinweg mit dieser Maschine geschnitten.

    Klavierbau-Illustration
    Wenn es aber darum geht, die einzelnen Teile zusammenzufügen, den Resonanzboden zum Schwingen zu bringen, das Instrument zu regulieren, zu stimmen und schließlich zu intonieren – dann ist nichts so gut wie die Erfahrung der Klavierbauer, die jahrzehntelang bei Grotrian-Steinweg arbeiten.

    Holz-Verarbeitung

    1. Das Holz

    Für Instrumententeile, die hart und belastbar sein müssen, wird Buchenmassivholz verwendet. Dazu gehören die Flügelfüße und die Resonanzbodenlager. Für die Resonanzböden selbst hingegen setzen wir sorgfältig ausgewähltes Bergfichtenholz ein, das mindestens 200 Jahre alt ist. Bei diesen Hölzern sind die Jahresringe besonders eng, und das Holz ist damit besonders homogen.

    Frabrikation der Sternraste

    2. Die Sternraste

    Die Rasten in Sternform werden bei Grotrian-Steinweg schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts beim Bau der Klaviere verwendet, denn sie sind die beste Konstruktion, um Spannungen gleichmäßig aufzunehmen. Das Fräsen und Bohren der sternförmigen Rastentafel, der Pianoseitenwände, der Zierleisten und Schlossleisten wird auf einem CNC-Bearbeitungszentrum durchgeführt. Dies ermöglicht allerhöchste Präzision – und darauf kommt es in diesem Arbeitsschritt an.

    Verleimung Flügelwände

    3. Die Verleimung

    Bei Grotrian-Steinweg werden die Wände für alle Flügel in einer einzigartigen Korpuspresse bei einer Temperatur von 90° C verleimt und unter sehr hohem Druck in Form gebracht. Da beim Verleimen und Furnieren ein absolut wasserfester 2-Komponenten-Leim eingesetzt wird, ist eine dauerhafte Verleimung in allen Klimazonen der Erde garantiert.

    Saiten aufziehen

    4. Platte & Raste

    Die Verbindung der gusseisernen Platte mit der hölzernen Sternraste hält einer Saitenspannung von mehr als 20 Tonnen stand und verleiht den Instrumenten aus dem Hause Grotrian-Steinweg die außergewöhnliche Stabilität. Das Besondere der Grotrian-Steinweg-Pianogussplatte sind der komplett geschlossene und durchgehend profilierte Rand sowie die exakt berechneten Verstärkungskreuze in der Platte. Diese Platten werden von einem hochspezialisierten Lieferanten gegossen, anschließend computergesteuert gebohrt und gefräst sowie mit Anhängestiften für die Saiten versehen. Nach einer umfassenden Eingangskontrolle erfolgt die Oberflächenveredelung in der Braunschweiger Pianomanufaktur.

    Lackieren

    5. Der Lack

    Die Spritzkabinen, in denen bei Grotrian-Steinweg der widerstandsfähige Lack aufgetragen wird, sind auf dem neuesten Stand der Technik und minimieren jede Art von Emissionen. Das schont sowohl die Gesundheit unserer Mitarbeiter als auch die Umwelt. Viele Gehäuseteile werden in der elektronisch gesteuerten Gießmaschine in drei Durchgängen geschliffen, gebürstet, lackiert und getrocknet. Der Lack wird nahezu ohne Verlust aufgetragen, was nicht nur Kosten spart, sondern auch die Umwelt schont.
    Grotrian-Steinweg bietet seine Instrumente nicht nur in klassischem Schwarz Hochglanz an, sondern beizt und furniert auch nach individuellen Wünschen. Zum Beispiel in Nussbaum, Kirsche, Palisander oder Eibe.

    Handarbeit

    6. Die Handarbeit

    Nach der Vorbereitung der Einzelteile beginnt der schrittweise Zusammenbau jedes einzelnen Instrumentes in Handarbeit. Die Raste, der Resonanzboden, die Rippen und die Stege werden miteinander verleimt. Die Gusseisenplatte wird aufgeschraubt, Wirbellöcher werden gebohrt und die Saiten aufgezogen. Anschließend wird das Instrument auf die richtige Größe gefräst und der Klaviaturrahmen aus speziellen Stahlprofilen, der als stabile Plattform für die Klaviatur und Mechanik dient, eingebaut. Danach werden die Klaviatur und die Mechanik exakt eingepasst und das Instrument mehrfach gestimmt, reguliert und intoniert. Bei all diesen Arbeitsschritten kommt es besonders auf Feinmotorik, eine geduldige, ruhige Hand und ein geschultes Gehör an.

    Flügel Intonieren

    7. Präzision/Qualität

    Nach einer Lagerzeit von mindestens 4 Monaten werden die spielbaren rohen Piano- und Flügelrasten bei Grotrian-Steinweg erst am Ende mit dem Gehäuse fest verleimt. Diese Art der Fertigung erfordert ein Höchstmaß an Präzision. Doch sie ermöglicht auch, dass erst ganz am Ende entschieden werden kann, welches Gehäuse in welcher Ausführung um den Klangkörper gebaut wird. So kann Grotrian-Steinweg einerseits mit einer konstanten Qualität produzieren und andererseits schnell auf Kundenwünsche reagieren.
    Bevor die Pianos und Flügel endgültig fertig gestellt werden, kontrollieren unsere Handwerksmeister die einzelnen Fertigungsschritte und testen jedes Instrument sorgfältig auf Qualität und Klang.

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